Essen fĂŒrs Gehirn und die Seele: SPOT15, KlĂ€nge schmecken und Konzerte besuchen

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Das SPOT Festival macht mehrere Sache mit mir. Es macht mich mĂŒde, es macht mich froh und dankbar und es bringt mir eine Menge Dinge bei. Ich durfte ganz viel Musik hören und sehen. Inzwischen habe ich ganz klar Muskelkater vom vielen gehen und stehen. Krasser Scheiß. Genaueres kommt dann im Laufe der nĂ€chsten Wochen. Angefangen diesen Mittwoch um 16 Uhr. Zur ĂŒblichen Sendezeit!

Weil die nĂ€chste Woche wieder eine Menge Arbeit bereit hĂ€lt, kommt hier die nötige Ablenkung. Bleiben wir erst einmal bei Musik. Hier ein Guide fĂŒr sichere Communities. Dazu ein amĂŒsanter und sicherlich wertvoller Artikel voller Hinweise bezĂŒglich Clubs, ein Mensch der KlĂ€nge schmecken kann und die warmen Arme der Punk Community. Zu letzt ein offener Brief an ein Festival, dass ich gerade besucht habe. Ein interessanter Blick auf dieses gigantische Wesen und die Frage nach dem Sinn eines Show Case Festivals.

Zwischendurch ein paar KlÀnge aus der Vergangenheit.

Weiter mit ernsteren Dingen. Twitter hat weiterhin viele Probleme mit Menschen die sich wie Arschlöcher benehmen. Anderswo erwarten Beamte Ruhe und Ordnung, nachdem sie Menschen umbringen und dafĂŒr nicht belangt werden wollen. Interessante Gedanken ĂŒber Gender und Kleidung. Eine Reise zur entlegensten Insel der Welt. Schon mal drĂŒber nachgedacht jemanden umzubringen? Was fĂŒr eine gruselige und unglaublich gut geschriebene Sache. Designer beantworten Design Fragen und Austin Kleon wird mir noch einmal Geld aus der Tasche ziehen. Mit einem von ihm designten Notizbuch. Was fĂŒr ein wundervoller Schlawiener.

Das sollte euch erst einmal eine Weile beschĂ€ftigen. Um das Ganze noch schöner zu machen, sind hier Youtube Ninjas die euch Playlists erstellen. Außerdem hat Liserstille ein neues Album rausgebracht und das beim SPOT gebĂŒhrend gefeiert. Hop Along hat ein neues, kraftvollen und wunderbares Album namens Painted Shut und God Damn’s Erstling Vultures ist verdammt machtvoll. Go Go Berlin geben einen ersten Vorgeschmack zum kommenden zweiten Album in Form einer ersten Single, Electric Lives.

TurboChild haben beim SPOT ne gute Show hingelegt und letzten Donnerstag ein Video zum Song Still My Love vorgestellt. Kann man machen.

Konzerte

6.5.15 Beach Slang @ Ramones Museum Berlin und spÀter im Bei Ruth

7.5.15 Pirate Sattelite Fest unter anderen mit The Hotelier, Beach Slang und Joyce Manor @ C-Club

8.5.15 Ninja Pirate Radio from Space @ ALEX & Fightballs bei Hörsturz

Das Bild oben stammt aus einem Manga von Est Em

Essen fĂŒrs Gehirn und die Seele: Von Rookie Radio bis Facebook Bots.

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Ich mache seid einer ganzen Zeit Radio. Und wie das so ist mit Sachen die man lange macht, irgendwann verlieren sie ein wenig an Besonderheit. Zum GlĂŒck gibt es so einige Events im Jahr die der Sache wieder Energie verleihen. Zum Beispiel das SPOT Festival kommendes Wochenende. Zwei Tage Showcase Festival im wunderschönen Aarhus, DĂ€nemark. Das SPOT hat mich sehr stark beeinflusst, in der Art wie ich Interviews mache, in der Musik die ich höre und in der Art wie ich mich und meine Arbeit betrachte. Was genau bei rum kommt, könnt ihr dann danach im Radio hören und hier lesen. Die Interviews der letzten Jahre findet ihr hier. Besonders freue ich mich darauf mit der Band LISERSTILLE zu sprechen. Das aktuelle Album heißt Empirical Ghost und ist eine Wucht.

In Vorbereitung auf die Interviews beim SPOT bin ich auf die Radio Rookies gestoßen. Das DIY Radio Rookies Toolkit ist eine unglaublich coole Sache fĂŒr alle die gerne was mit Radio machen wollen, gerade weil es mehr ist als nur Moderation und dann Musik und dann wieder Moderation. Da werden Geschichten erzĂ€hlt. Warum haben wir sowas nicht in Berlin?

Wo wir gerade bei Radio und neu gefundener Leidenschaft sind, London Fields Radio sendet aus einem CafĂ©! Das hört man öfter mals im Hintergrund, aber das stört ĂŒberhaupt nicht. Es gibt der Sache viel mehr einen Raum und ein sehr angenehmes GefĂŒhl des Danebensitzens. Besonders angetan hat es mir “Sound & Vision” eine etwas holprige und schöne Sendung ĂŒber Filmmusik.

https://www.youtube.com/watch?v=3m_ctgyU_3o

Musikalische Kleinigkeiten an dieser Stelle sind dieser großartige Nirvana Tribut. Eine Popsession mit Waelder, diese Sendung voller gewöhnungsbedĂŒrftiger Musik und eines der besten StĂŒcken Radio was ich je gehört habe. Radiolab hat mich an einem wunderschönen sonnigen Tag beinah zum Weinen gebracht. Und bevor ich es vergesse. Das neue Album von Waelder, Anachronie, ist eine wunderschöne Sache!

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Food for Thought
Diese Propaganda Poster von Skandinavischen Ureinwohnern sind sehr spannend und die Situation der Sami ist erschreckend.
Was ist eigentlich „Internet fĂŒr Arme“ und was hat Facebook damit zu tun?
“Captain Phillips” und “A Highjacking” waren beeindruckend, gespenstische, moralisch erschreckende und faszinierende Filme. Dieser Bericht von einem gekaperten Frachter, steht den Filmen in nichts nach.
Wenn wir beim New Yorker bleiben, dann ist diese Geschichte ĂŒber Bennie Lydell Glover fĂŒr jeden Musikinteressierten unglaublich spannend. Glover hat lange Zeit sein Geld damit verdient Musik aus CD Fabriken zu schmuggeln und diese in den frĂŒhen Tagen von Napster und dergleichen ins Netz gestellt.
Likes kaufen geht einfach, aber wie funktioniert das ĂŒberhaupt? Diese Stapel von SIM Karten sind unglaublich faszinierend.
Brent White ist verantwortlich fĂŒr ganz schön viele Comedy Filme. Ob die nun gut sind oder nicht, sein Einfluss ist beeindruckend.
SchĂŒlerradio kann auch Geschichten erzĂ€hlen. Hörsturz, Salwa und Lara begleiten jetzt seit drei Wochen zwei Damen bei ihren BargesprĂ€chen. Wunderschönes Radio zum Nachdenken. Und zu letzt, wenn jemand mal einen ruhigen Ort zu reden im Internet braucht. Niltalk has got you covered.

Events
Montag spielen Caves im Bei Ruth.
Piktoplasma ist wieder da und wer gerne schöne Sachen sieht, kann sich diese Woche die Augen aus dem Kopf schaun.
Am Mittwoch spielen B6BBO und Mrs. Winterbottom im Hanger94, da wird krÀftig in den Mai getanzt.

Habt eine schöne Woche und lest Comics. Zum Beispiel die Grindhouse Comics von Dark Horse.
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Bilder stammen aus „Seven Little Sons of the Dragon“ von Ryoko Kui und „Blood Lagoon“, gezeichnet von Chris Peterson – den Text hab ich geĂ€ndert…

Interview: I Have A Tribe & All You Can Eat #57

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Ne schöne Sendung wars gewesen. Passend zu zwei Jahren All You Can Eat. Schon schön.
I Have A Tribe kommt aus Irland und macht sehr traumhafte, bewegende Musik. Und ein freundlicher Mensch war er noch dazu.
Die EP „Yellow Raincoats“ erscheint am 8.5. bei Grönland Records und im Sommer dĂŒrfte er wieder in Berlin sein. Live auch eine sehr schöne Angelegenheit. Patrick hat so eine PrĂ€senz, die sehr unterschwellig ist und unscheinbar. Aber man kann einfach nicht wegschauen oder ihm nicht zuhören wenn er erzĂ€hlt wie er beim Yoga in Unterhose im Backstage Raum erwischt wurde.

Das Interview ist ein wenig lang geworden. Wir mussten viel durch die Gegend rennen. Aber in diesen 40 Minuten verstecken sich so einige Perlen.
Interview:

Show:

Playlist:
Aria Prayogi & Fajar Yuskemal – Invasion / Album: The Raid OST
I have a Tribe – Yellow Raincoats, Monsoon & Wake The Cavalry (We’re Moving On) / Album: Yellow Raincoats
Hop Along – Powerful Man / Album: Painted Shut
Waxahatchee – Under a Rock / Album: Ivy Trip
Del Paxton – Bad Patch / Album: Split
Gulfer – Bob Abate / Album: Split
LISERSTILLE – Gold Future / Album: Empirical Ghost
David Hasselhoff – True Survivor / Album: Kung Fury

Die Wöchentliche vom 21.4. bis zum 27.4.

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Hier eine weitere Ladung gute Musik, Lesestoff und Konzert Tipps. Ich hab auch ĂŒberlegt das Ganze als regelmĂ€ĂŸigen Newsletter zu starten. Jetzt wo alle Welt Newsletter macht, bin ich zwar wieder zu spĂ€t, aber vielleicht besteht Interesse?

Musik

Sajjanu machen verdammt verrĂŒckte Musik. Schrill, schnell und unterhaltsam. Am 25.5. sind sie im Schokoladen.
Ancient Sky bringen im Mai ihr viertes Album raus. Hier ist ein erster Song.
DĂ€nischer Rap kann faszinieren. Point Blank sind/waren ein Beispiel, Rest in Beats sind ein weiteres. Erinnert mich positiv an Nujabes.
Es gibt ein neues Nai Harvest Album, es kostet nur $5 und es ist eine feine Angelegenheit. Und dieser Braid Split hat es in sich!
Ich bin momentan auf einem Screamo Trip. Dank an Viva Delgrado, Circle Takes the Square und Lumber Lung.

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Lesestoff

Model View Culture ist weiterhin unglaublich interessant, mit Artikeln ĂŒber Open Source Kultur und Social Media fĂŒr Menschen mit BeeintrĂ€chtigung.
Warren Ellis hat ein „How I work“ bei Lifehacker gemacht.
Die Journalism Show hat einen kleinen, intelligenten und unglaublich niedlichen Ableger bekommen. Die Sache heißt „And the Quiet Girl Spoke“ und macht sehr glĂŒcklich. Die Serie selbst gehört natĂŒrlich geschaut. Every Frame A Painting lĂ€sst sich ein wenig in die Karten schauen. Hier gibt es eine unglaublich respektvolle Auseinandersetzung mit „Call-out-Culture“.
Diese Gedanken sind sicherlich nicht nur fĂŒr den Bereich Indie Spiele interessant.

Konzerte

IM AUGUST SPIELEN DILLINGER ESCAPE PLAN IM POSTBAHNHOF!

Am 26.4 sind Against Me! und Caves in der Columbia Halle.
Am 27.4. spielen Caves ganz alleine (nicht ganz) im Bei Ruth.
Am 27.4. spielt And The Golden Choir im Lido. Von dem gibts eine Popsession.
Am 4.5. rappt Dessa im Privatclub.
Am 5.5. spielen The Early November mit You Blew It und A Great Big Pile of Leaves im Cassiopeia.

Das Bild ganz oben stammt von Topher Cantler.

Der Wöchentliche vom 13.04. bis zum 19.04.

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So eine Woche Urlaub entspannt ungemein. Noch bin ich mir nicht hunderprozentig sicher, dass es gut war in dem Haus Internet gehabt zu haben. Aber eigentlich habe ich auch die Zeit im Netz sehr genossen. So ganz ohne Arbeit und frei schwimmend war das sehr schön. Aber ich habe erst einmal genug vom kleinen iPhone Bildschirm.

Wie auch immer. Es gibt Sache zu hören und zu lesen und Konzerte zu besuchen, also folgen sie mir!

ACHTUNG! Am 18.4. ist sowohl Comicinvasion als auch Record Store Day. Also PrioritÀten schaffen!

Die Sendung von letzter Woche war etwas durcheinander. Hier ist sie trotzdem.

Die Flaming Tsunamis haben nach einer Ewigkeit ihr letztes Album zum Stream bereit gestellt. Es ist eine Tour-de-Force mit Trompeten und Geschrei. Irgendwie anziehend. Mir fehlt nur die Klarheit, die in der “Zombies vs. Robots EP” vorherrschte. Nicht umsonst weckt mich Opus jeden Morgen seid mindestens einem Jahr.

Das Terrible Feelings Album ist offiziell draußen und sehr gut. Außerdem haben ist der Gulfer + Del Paxton Split erschienen, vier Songs bester Musik. Ich durfte die Gulfer Jungs mal interviewen. Coolste Typen.

WĂ€hrend ihr die Musik hört könntet ihr interessante Dinge lesen. So mach ich das immer. Zum Beispiel ein Interview mit Warren Ellis ĂŒber das Internet und die Zukunft des Internet der Dinge.

“What happens when the people who run your front door for you suddenly shut down overnight? What happens when the houselights get bought out by Amazon? And you have to install a new app to heat your home because Apple owns that business now? What happened to your life that you outsourced the operation of your front door to a bunch of kids in the Mission District who pay $15 for artisanal toast in the morning?”

Dann hat da jemand $25 fĂŒr eine imaginĂ€re Freundin bezahlt und sich vielleicht verliebt. Die Sache an dieser Stelle ist die hier:

“They’re using it just to have a good friend, someone who will listen to you, or someone to practice dating or flirting online, or just having a pick-me-up, someone to vent to.”

Und da wird die Sache wirklich interessant.
Louis C. K. hat ĂŒber seine AnfĂ€nge in New York erzĂ€hlt.

Plus, that’s a pretty high id factor job to every f—ing night be like, “Good evening, ladies and gentlemen of the whole country. Here’s what happened to you today and here are the famous people and I’m going to be the filter you’re going to see it all through.” Also, because I worked for Conan, I know how difficult the job is, even as a writer, and I never thirsted after it. I never thought, “Oh geez, I want that.”

Außerdem hörbar und super spannend, und lustig, war der Comedy Button #172. Da war Mike Drucker zu Gast und der ist Schreiberling bei Jimmy Fallon und das ist schon ein cooler und anstrengender Job. Wahrscheinlich genau so wie C.K. ihn beschreibt, und als Schreiberling sicherlich nicht einfacher.

Also, Konzerte. Diese Woche folgende:

15.04. I have a Tribe @ FluxBau
15.04. Junius & City of Ships @ Magnet
16.04. Will Butler @ Franzz Club
16.04. The Districts @ Lido
18.04. Racing Glaciers @ Lido

I have a Tribe macht ruhige und atmosphĂ€rische Musik. Sehr schön. Junius und City of Ships spielen harte Gitarren um die Wette. Will Butler gehört zu Arcade Fire und macht erwartungsgemĂ€ĂŸ gute Mukke. The Districts klingen wie Greylag und Greylag ist mega cool. Racing Glaciers wurden mir empfohlen, hören sich gut an.

Hier, Musik:

Streamt JETZT das neue Terrible Feelings Album: Tremors

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Das zweite Album der Terrible Feelings erscheint am 15.4. bei Sabotage Records. Bis dahin und wĂ€hrend dessen sind die Schweden mit Modern Life is War auf Tour. Erfreulicherweise steht das Album mit dem Namen Tremors schon jetzt bei Spotify zur VerfĂŒgung.

Ich hatte schon gesagt, dass es mehr von dem ist was die Terrible Feelings fĂŒr mich so gut macht. Der Gitarren Sound, die Stimme, die dĂŒsteren Texte und eine Prise Western. Hier gibts noch ein Interview von anno dazumal.

Return of the Roofcat! Die wöchentliche Dosis.

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Es geht so richtig rund momentan. Die Journalism Show ist zurĂŒck. Die schönste, schrĂ€gste und beste aller animierten Internetserien ist nach langer Zeit wieder da und unterhĂ€lt auf gewohnt hohem Niveau. Ich bin so glĂŒcklich.

The Journalism Show: Episode 07 from Topher Cantler on Vimeo.

So viel neue tolle Musik! Terrible Feelings lassen Songs regnen. Zwei StĂŒck gibt es bis jetzt und sie klingen wundervoll. Die Musik ist konkreter geworden, es ist klar, dass die drei Schweden ihren Klang gefunden haben. Das Album erscheint im April.

Annabel haben auch was neues in den Startlöchern. Having it All heißt das dritte Album der Amerikaner und es erscheint bei Tiny Engines. Einen ersten Song gibt es auch und Ă€hnlich wie bei Terrible Feelings ist der Song mehr von dem was schon lĂ€nger gut war, nur besser.

Von Superheaven gibts auch was neues. Wirklich neu klingt es in meinen Ohren nicht, aber es muss ja nicht alles immer NEU und ANDERS sein. Kann auch einfach nur gut sein.

Bei Ars Technica gibt es drei sehr interessante Artikel ĂŒber Doxing. Darunter Interviews mit Zoe Quinn und dem GrĂŒnder von 8chan. Thematisch immer noch relevant und super spannend. Gerade die USB-Sticks die Quinn und ihr Mitstreiter Lifschitz nutzen sind sehr interessant.
Der Rest ist grĂ¶ĂŸtenteils verdammt traurig und sehr, sehr gruselig. Ich habe absolute Hochachtung vor dem Mut und der Kraft, welche die beiden an den Tag legen.

Beinahe passend dazu haben wir in der letzten Ninja Pirate Sendung diskutiert ob fragwĂŒrdige Cover fĂŒr Comics nicht veröffentlicht werden sollten. Und am Samstag hat Hörsturz 14 Stunden am StĂŒck gesendet. Erste Mitschnitte landen langsam aber sicher bei Soundcloud. Zum Beispiel diese drei Stunden, die ich zusammen mit der wunderbaren Paula moderieren durfte.

Mehr Radio wurde hier empfohlen. Ich wusste gar nicht, dass Russel Brand einen Podcast macht. Was muss man wohl machen, damit der Guardian ĂŒber einen schreibt? Wahrscheinlich auf Englisch senden und wichtig sein. Hmmm.

Konzerte gibt es in der kommenden Woche eher wenige. Tubbe spielt am Donnerstag den Privatclub in Grund und Boden. Denn in Berlin darf man das. Chuck Ragan spielt am 3.4. im Heimathafen Neukölln, eines Tages werde ich den Herren auch noch mal live sehen.