NPR’s All Songs Considered ist ein wirklich guter Startpunkt, wenn man auch Musiksuche gehen will. Einer spätabendlichen Suche könnt ihr hier folgen. Das ist nicht alles was ich in dem Moment gefunden habe, aber ein Auszug.
Angefangen mit Native Lights die auch bei ASC zu finden sind. Eine zwei Songs lange EP ist atmosphärisch beeindruckend. Das Album kommt im März und hört sich wohl ungefähr so an.
Dann hat Bandcamp mich gefragt ob ich Lust auf mehr alternative Musik hab. Und hier bin ich und höre Salvage the Tounge, irgendwie rockig und irgendwie traurig. Erschienen auf einem Net-Label aus Milwaukee, Wisconsin. Cllctive heißt es. Da gibts ne Compilation die sehr vielversprechend aussieht!
Zuerst bin ich aber bei Goldbloc hängen geblieben und habe leider nur kurz reingehört. Das was ich gehört habe hat mir aber sehr gefallen. Irgendwie in Richtung Rap, aber auf eine sanfte Art und Weise. Das ist etwas was mir bei Rap nicht oft passiert.
Von hier ging es zur Jellyfish Brigade. Immer noch Rap. Aber mächtig und groß. Ein wenig aggressiv, wie eine Welle die erstaunlich langsam größer und stärker wird. Im zweiten Song dann wieder ganz anders. Vielfältig und gut.
Und dann lächelt mich die neue EP von You Blew It an und ich bemerke, dass ich Volldepp die noch nicht habe. Ein Fehler den es zu beheben gilt.
Das ist was ganz anderes, ich weiß. Beenden wir das ganze mit weiteren Träumen. Quixosis sind auch bei Cllective. Elektronische Klänge. Ähnlich wie Patchwork Guilt. Wobei letztere noch deutlich entspannter erscheint. Rauchige Stimme über Wohnzimmerklängen.
Viel Spaß beim Hören, Eintauchen und unter Wasser die Aussicht genießen.