Das Reeperbahn Festival war sicherlich ein Highlight meines Jahres. Ich habe tolle Menschen getroffen, sehr gute Musik erleben dürfen und bin für mich selbst ein paar Schritte nach vorne gegangen. Außerdem habe ich Tomaten gegessen, die auf Fisch Erde gewachsen sind, habe mich über den Job eines Erection Managers unterhalten, bin krank geworden, habe mich verfahren, musste zurücklaufen, habe geflucht und lecker gegessen. Man könnte meinen es war ein perfektes langes Wochenende.
Während des Festivals habe ich insgesamt fünf Interviews gemacht, von denen drei in dieser Sendung untergekommen sind. Angefangen hab ich mit den wunderbaren Greylag aus Portland. Danach kamen die wundervollen Männer von The White Album. Die zweite Hälfte beginnt mit Blaue Blume und endet beinahe mit Suvi. Obwohl dann noch zu viel Zeit übrig war und ich einfach Musik gespielt hab die mir in den Kram gepasst hat.
Die Alben der jeweiligen Bands sind allesamt großartig. Und das sage ich nicht nur weil sie sich die Zeit genommen haben um mit mir zu sprechen, sondern weil ich die Musik wirklich genieße. Mehr dazu in den Posts zu den einzelnen Interviews die in den nächsten Tagen ihren Weg auf den Blog finden werden.
Im zweiten Teil gibt es dann Interviews mit Mutiny on the Bounty und God Damn.
Hier ist die Playlist:
Dad Rocks – Peers / Album: Year of the Flesh
Greylag – Another & Yours to Shake / Album: Greylag
Carissa’s Wierd – Drunk W/ The Only Saints I know / Album: They’ll only miss you when you leave
The White Album – Another, Guns & Ammunitions & Feed it to the Children / Album: The Quiet Strum
Einar Stray Orchestra – Pocket Full of Holes / Album: Politricks
Blaue Blume – Birthday, In Disco Lights & Lost Sons of Boys / Album: Beau & Lorette EP
The Format – Tune Out / Album: Interventions and Lullabies
Greylag – Black Sky / Album: Greylag
Suvi – Find You
Have Mercy – Let’s Talk About Your Hair / Album: The Earth Pushed Back
Penny Police – Run for your Life / Album: Sink or Sail
Thea Hjelmeland – Feathery / Album: Solar Plexus