Time Being von Tree River ist am 1. April 2022 erschienen und ist ein ziemlich groĂartiges Album. Das hier ist ein GesprĂ€ch mit Phil, er spielt Gitarre und schreibt Songs fĂŒr Tree River. Es geht um das Album, um den Song Little Ripper, um Tour Vorbereitungen und einiges mehr.
Die (damals) neue Single von Liotta Seoul heiĂt „Hypernormal“, dazu gab es das Interview mit Finna und eine Menge neue Mukke von Children, Porridge Radio, ME REX oder Stella Donnelly. Diese Sendung lief am 18.05. bei ALEX Berlin im Radio. Mehr Playlisten gibt es hier.
Playlist:
Anna of the North ft. Gus Dapperton – Meteorite
CHILDREN – Schwestern
Stella Donnelly – Lungs
Sunflower Bean – Sunflower Bean – In Flight
LIES – Blemishes
Porridge Radio – End Of Last Year
ME REX – 04 Toilet of Venus
Liotta Seoul – 06 Hypernormal
Finna – 07 Staying Soft (feat. Sayes & Mino Riot)
24/7 DIVA HEAVEN – TOPPED WITH CHEESE
Finna – Papierkrieg
Junipa Gold – RAGING RIVER
Ja! Die Ăberschrift ist reiĂerisch, aber ihr sollt eben das starke GesprĂ€ch mit FINNA anhören! Wir haben viel gelacht, ĂŒber FINNAS DebĂŒtalbum Zartcore, die Bedeutsamkeit von Producer:innen und Tennissocken gesprochen.
Am Freitag erscheint ZARTCORE bei Audiolith. Es ist kein reines Themenalbum, aber das aushandeln mit der eigenen SchwĂ€che als StĂ€rke zieht sich als roter Faden durch die Platte. So plĂ€diert FINNA fĂŒr Ambivalenz und Ăngste (Love fĂŒr den Zweifel) und packt die Wut gegenĂŒber Behörden (Papierkrieg).
Bild: Katja Ruge
In Folge #230 hören wir neue Musik von Pabst, Bloc Party und Gym Tonic. AuĂerdem berichtet Lele von Konzerten. Er war bei Lucy Dacus und hat die Ratboys gesehen. Beide konnten es kaum erwarten die Ă€rzte zu sehen. Inzwischen war es soweit und wie es war? Das erfahrt ihr in der nĂ€chsten Sendung! Mehr Playlisten gibt es hier und Spotify ist auch eine Sache.
Playlist:
Nichtseattle – Ein Freund
Cerce – Fate
Ratboys – Elvis Is in the Freezer
Lucy Dacus – Thumbs
Sorry – Thereâs So Many People That Want To Be Loved
Bilderbuch – Golden Retriever
Bloc Party – In Situ
Die Sterne – Alles was ich will
Gym Tonic – Survivor of the Suicide Bridge
My Idea – Lily’s Phone
Pabst – Locker Room
Das Album „CRY MFER“ ist jetzt gut eine Woche alt. Lily Konigsberg erzĂ€hlt, warum sie es sich aktuell nicht anhören möchte, wie das Cover entstanden ist und warum die Band doch nicht „The Grammies“ heiĂt. „CRY MFER“ ist ĂŒbrigens ein ausgezeichnetes Album. Es ist in der Mitte von schmerzhaft, wunderschön, tanzbar und tollen OhrwĂŒrmern.
Wir kommen mit Serien-, Game und Buchempfehlungen daher. Allen voran Hit-Monkey, ein Cartoon bei dem ein Affen-Assasine den Protagonisten gibt. Es funktioniert besser als es klingt, ehrlich!
Lele hat Weird West gespielt und beschreibt seine Reise als Kombination aus Western und Lovecraft-Monstern.
Wir sprechen auĂerdem ĂŒber The After Party, einer Serie, die allen Fans von Knives Out besonders gefallen wird.
AbschlieĂend gehen wir einige Nominierungen des Hugo Awards durch und Lele empfiehlt fleiĂig BĂŒcher und Comics.
Shownotes:
– Hit-Monkey Trailer
– Weird West Trailer
– The After Party Trailer
– Hugo Awards Hominierungen
Ein GesprĂ€ch mit Elise von Oceanator ĂŒber die Bariton Gitarre, die das Album zum Laufen gebracht hat, ĂŒber die Apokalypse und ĂŒber Songs, die aus Löchern ziehen. Das neue Album Nothing’s Ever Fine erscheint am 08.04. und ist groĂartig.
