Die ungarische Band Dope Calypso hat während des Reeperbahn Festivals mehrere Sets gespielt. Die Show im Headcrash war wundervoll. Die Band hat geglitzert, posiert, von Haien im Meer der Liebe gesungen und laszive Blicke in die Menge geworfen.
Releasing 4 albums in 4 years? Having no bass in the band, only 2 guitars and drums? No songs below 190 bmp? That’s exactly Dope Calypso. A band which claims their music is like if the The Buzzcocks played Pixies. You can call it alternative rock, as well.
Am nächsten Morgen hatte Sänger Miklos einen gigantischen Kater und konnte sich nicht mehr an die zweite Show des vorherigen Abends erinnern. Gitarrist Lazlo hat herzlich darüber gelacht. Um den Kater zu bekämpfen haben wir gemeinsam Kaffee getrunken und uns ausführlich über die band unterhalten. Ich habe erfahren wie die Band funktioniert, was die beiden machen, wenn sie nicht Musk machen (Buchhalter & Data Scientist) und wie sie so schnell Songs schreiben.
Dope Calypso haben in den letzten vier Jahren vier Alben produziert. Die Band ist hart am Arbeiten, um auch außerhalb ihrer Heimat ihre schwitzig unterhaltsame Musik zu verbreiten. Das nächste Album soll dann auch in Deutschland ordentlich erscheinen. Bis dahin bleibt Bandcamp.
Mein Kabel hat während des Interviews zunehmend Zicken gemacht, das tut mir leid! Das Foto habe ich gemacht.