Es gilt Musik zu empfehlen während meine Tastatur spinnt und mein Magen knurrt, los gehts.
Rozwell Kid – Too Shabby
Erschienen bei Broken World Media (Label extraordinaire) – Kostenpunkt: Nichts wenn ihr geizig seien wollt
Broken World Media bringen regelmäßig großartige Punk Musik auf den Markt. Rozwell Kids sind nur eine von vielen tollen Bands die bei dem Label erscheinen und sich in Ohren spielen. Hier machen sie es sich dann gemütlich und lassen sich so bald nicht wieder vertreiben. Eingängige Texte und solide Gitarrenarbeit machen dieses Album zwar nicht zum besten aller Erlebnisse, aber eine Weile dürfte es stecken bleiben.
Foxes in Fiction – Ontario Gothic
Erschienen in Eigenregie – Kostenpunkt: Nichts wenn ihr geizig seien wollt
Wo Rozwell Kid gerade wild durch die Gegend springt, läd Foxes in Fiction dazu ein sich zurück zu lehnen und die Augen zu schließen. Ontario Gothic ist ein Album, das beinah im Hintergrund verschwindet und nur manchmal die Nase aus dem Wasser streckt um tief luftzuholen. Da geht man gerne mit und verschwindet und den Tiefen. Selbst nennt Warren Hildebrand seine Musik „healing pop“, unrecht hat er damit sicherlich nicht.
littler – Get a Life
Erschienen in Eigenregie – Kostenpunkt: Nichts wenn ihr geizig seien wollt
Littler drehen diese Sache wieder in Richtung Punk. Die Band hieß früher Calamity Jane und stammt aus Philadelphia. Lo-Fi Songs vermischen sich mit beinahe lethargischen Gesang. Gut für die kommenden Regentage. Gut für ein wenig durch Pfützen springen. Den Fuß bringen sie locker zum wippen, da ist der Rest nicht mehr weit.
Das Bild was ich da oben benutzt habe stammt aus einem Marvel Comic namens Edge of Spiderverse #5 und gezeichnet hat es Jake Wyatt. Please don’t kill/sue me.