Weniger ist mehr? – Weekly Planet #75

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Willkommen! Mein Kopf ist Matsch, aber die gute Sorte. Die Sorte von Matsch, die erst nach einer wirklich angenehmen und schön langen Dungeons & Dragons Session zu Stande kommt. Es war wunderbar. Also, weniger ist mehr. Ein paar Links, ein paar schöne Bilder und schon ist dieser Spaß wieder vorbei. Auf gehts!

DRAGONS EAT EVERYTHING UPDATE

Ich habe es eben gerade (endlich) geschafft, das Kala Brisella Interview von vor zwei Wochen hochzuladen. Es ist sehr gut. Das behaupte ich hiermit einfach mal. Gibt es andere Meinungen?

via Tasia

Lesezeichen

Hintergrundgespräch mit Dank an Rivals of Waterdeep, also andere Menschen die DnD spielen, die ich nicht kenne und die unterhaltsam genug klingen.

Founded in 1897 in Vilna (Vilnius in modern-day Lithuania), and reaching its height in interwar Poland, the Bund was a sometimes-clandestine political party whose tenets were humane, socialist, secular, and defiantly Jewish. Bundists fought the Tsar, battled pogroms, educated shtetls, and ultimately helped lead the Warsaw Ghetto uprising. Though the Bund was largely obliterated by Nazi Germany and the Soviet Union, the group’s opposition to Zionism better explains their absence from current consciousness. Though the Bund celebrated Jews as a nation, they irreconcilably opposed the establishment of Israel as a separate Jewish homeland in Palestine. The diaspora was home, the Bund argued. Jews could never escape their problems by the dispossession of others. Instead, Bundists adhered to the doctrine of do’ikayt or “Hereness.” Jews had the right to live in freedom and dignity wherever it was they stood.

Edith Wharton said, “There are two ways of spreading light: to be the candle or the mirror that reflects it.”

  • The World needs more female superheroes / Data from BBC America and the Women’s Media Center suggest girls feel more confident when they see onscreen heroes who look like them. Na dann.
  • Teil Eins und Zwei einer Reihe absolut faszinierender Videoessays über die Beziehungen von Fans zu ihren Held*innen. Meine Beschreibung trifft es nicht ganz, aber die die Essays sind sehr gut und lang.

~let women decide for themselves~ via Nadiyah

Brainfart

Ich glaube das ist alles für heute. Ich bin müde. Es ist halbwegs spät und yeah. Habt ne allerfeinste Woche! Und hey, wenn ihr Lust habt, dann holt euch den WEEKLY PLANET als Newsletter, dann verpasst ihr nie wieder diesen Haufen von Wörtern!

About the Author

Lele

Wurde von einer Horde wilder Otakus aufgezogen und hat sich danach der westlichen Comicwelt gewidmet. Leles Spinnensinn klingelt wann immer jemand fragt „Warum heißt er eigentlich BATman, wenn er doch eigentlich der Gute ist?“. Er bringt eine umfangreiche Erfahrung in der Comicindustrie mit und die teilt er gerne mit jedem, egal ob er nun davon hören will oder nicht. Immer gut gelaunt spezialisiert sich Lele neben den Comics vor Allem auf Musik. Falls es eine japanische Underground-Band gibt, in der 4 Schulmädchen auf Gummihühner die Werke Mozarts nachspielen, so hat Lele schon ein Interview geplant, ein T-Shirt der Band im Schrank und ein Tattoo der Frontsängerin auf seinem Knöchel. „Also ich habe ja die Bücher gelesen…“ – Lele Lucas

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