Im 46. Ninja Pirate Podcast sind Lele und Maurice alleine im virtuellen, hosenlosen Studio. Die beiden waren am letzten Wochenende auf der Comic Con Berlin und berichten von ihren Erlebnissen. Konnte sich die Convention seit dem letzten Jahr noch steigern? Außerdem greift Lele nochmal das große Thema „Star Trek Discovery“ vom letzten Freitag auf. Abschließend wird Maurice endlich erlaubt, über die aktuelle Erweiterung des MMORPGS „Guild Wars 2“ zu reden. Warum spielt er das eigentlich noch nach 5 Jahren? Und was kann die beiden eigentlich für eine lange Zeit an ein Videospiel fesseln?
Die Heizung ist wieder in Betrieb und mein Rucksack ist nicht wasserdicht und hat heute eine Mütze bekommen. Es ist sowasvon Herbst und die Blätter sind noch nicht einmal alle rot, braun oder orange geworden. Der Rest dreht sich weiter und ich frage mich was eine Person machen muss damit sie bei mir unten durch ist und was das dann bedeutet. Twitter ist eine komische Sache. Zum einen bin ich nah dran an Gedanken und Aussagen verschiedenster Menschen, zum anderen weit entfernt. Wenn also ein Mensch den ich aus der Ferne gut leiden kann, weil ich seine Arbeit schätze, etwas dummes sagt, also etwas wirklich dummes, kann ich dann seine Arbeit immer noch genießen? Oder denke ich jedes Mal, wenn ich in Zukunft einen Brandon Graham Comic in der Hand halte, an den Abend an dem ich kopfschüttelnd dasaß und mir gewünscht habe, dass er den Mund zu macht? Die Arbeit vom Künstler trennen geht kaum noch, zumindest nicht komplett. Ein paar Fäden bleiben kleben, sie liefern Kontext für die Entscheidungen in der Geschichte. Ich schätze nichts ist besser als verbales, direktes, ordentliches Feedback und das kann Twitter einfach nicht. Aber hey, sie können 280 Buchstaben! Ich drehe mich im Kreis, ein Zeichen dafür, dass ich die Sache noch nicht zu Ende gedacht habe. Let’s Weekly Planet!
Miha Gladovic ist eine Heldin und das ist ein Film den sie gemeinsam mit Marc Meillassoux produziert hat. Ich freue mich darauf eine Stunde zur Seite zu legen und den Film endlich zu sehen. Sarah Firth versucht in diesem wunderbaren Comic Sinn in Komplexität zu finden. David Gaffney und Dan Berry haben eine feine Graphic Novel namens “The Three Rooms in Valerie’s Head” angekündigt. Im Oktober erscheinen viele schöne neue Bücher. Hugh Hefner ist tot. Ein Projekt meinte feministische Pornografie verbreiten zu wollen und klaut am Ende doch nur die Arbeit anderer Menschen. Oni wird in Zukunft seine Bücher und Graphic Novels nicht mehr via Diamon vertreiben lassen. Wer heutzutage Blade Runner schaut, wird überrascht. Archie Comics setzt sich mit Beeinträchtigung auseinander, es bleibt abzuwarten ob der Weg ein Guter ist. Beim letzten Mal habe ich “Hi-Fi Fight-Club” besprochen, ich bin wohl nicht der einzige, der die Story toll und den Rest so meh findet. Ich finde es spitze, wie unterschiedliche Augenpaare unterschiedliche Dinge wahrnehmen und mit Gewicht versehen.
Kurze Reviews
Borne von Jeff Vandermeer
Borne ist eine sonderbare und oft bizarre Angelegenheit. Hier fliegt ein gigantischer Bär über einer biologisch verseuchten Stadt. Die „Company“ hat alles verseucht, nachdem fleißig manipuliert wurde. Hier kann eine neuartige Lebensform alles und jeden absorbieren, lernt zu sprechen, wird Borne getauft und lernt was es heißt eine Person zu sein. Rachel findet besagtes Etwas, nimmt es mit in ihr geschütztes Heim und versucht es/ihn großzuziehen. Aber Borne ist anders und Rachel erscheint zu kaputt um etwas großzuziehen, das gerne als Vase mit Tentakeln erscheint oder in sekundenschnelle ganz ganz anders aussehen kann. Anfangs verschwinden nur Salamander aus der schützenden Höhle die sich Rachel mit dem ehemaligen Biologen Wick teilt. Später wird klar, dass Borne anders funktioniert, dass er vielleicht nie zu einer „Person“ werden wird. Borne ist unheimlich, teilweise gruselig und in Geschichte und Erzählweise eigenartig und darin sehr gut. Hier gibt es schließlich Bären, die die Sonne verdecken.
Rivers of London & Moon over Soho von Ben Aaronovitch
Peter Grant ist Polizist in London, er ist am Ende seiner Ausbildung und bereit großes zu vollbringen. Eine Begegnung mit einem Geist setzt großes in Bewegung und nicht bald danach ist er der zweite Teil einer paranormalen Ermittlungseinheit. So kanns gehen. Er muss also zwischen den Flüssen der Stadt vermitteln, lernt Vampire loszuwerden und lernt dabei Latein und Magie. Rivers of London ist intelligent, sehr amüsant und zügig geschrieben. Für mich war es eine Art Reinigungsmittel. Es hat mich aus einem Leseloch gehoben. Wenn sich Peter und seine Kollegin Lesley Schlagabtäusche liefern, dann bleibe ich gerne nach der Nachtschicht wach, bis das Buch zu Ende ist. In beiden Bänden geht es um mysteriöse Mordfälle. Das zweite Buch steht Knietief im Jazz. Ich empfehle ein wenig Zeit zwischen den Büchern verstreichen zu lassen, das mache ich gerade zwischen zweitem und drittem Buch. Aaronoovitch erklärt vieles noch einmal, das ist willkommen und gut, aber wenn zwischen den beiden Büchern nur Stunden liegen, dann nervt es schnell ein wenig.
Neben mir liegen ein paar feine Comics. Wenn ich weiter nicht dazu komme vor Mittwoch den Weekly Planet zu schreiben, dann bringen Comics Previews nicht allzuviel. Interessieren die denn? Ansonsten würde ich versuchen Reviews zu schreiben. Ich entlasse euch mit diesem wunderschön animierten Trailer für einen sicherlich noch schöneren französichen Film. Habt ne feine Woche.
Spätestens nach der Meuterei ist Lele Kapitän. Meuterei ist ein guter Stichpunkt, schließlich geht es um Star Trek: Discovery, die erste Star Trek Serie seid 10 Jahren! Wir hatten sicherlich noch andere Themen, aber das ist nebensächlich. Nieder mit dem Kapitän! Es ist die logische Vorgehensweise!
Diese Woche unterhalten wir uns über Merchandise! Genauer gesagt über verramschtes Star Wars Merch. Schmälert die Zugänglichkeit zu ollen T-Shirts an jeder Ecke das Fandome? Sollte es nur Life-Size Statuen von Harrison Ford Han Solo in Karbonit geben? Wir reden außerdem über die Sicherheitsmaßnahmen unsere elektronischen Begleiter. Das Iphone X entsperrt sich wenn ihr es verführerisch anzwinkert. Ist das noch sicher? Sicher ist auf jeden Fall, das PewDiePie mal wieder einen Shitstorm los getreten hat, der tatsächlich gefährliche Konsequenzen für ihn und für alle Let’s Player haben kann. Ein klarer (?) Fall von „Der Zweck heiligt die Mittel“?
STUTENBISS Premiere! In der nagelneuen queer-feministischen Show aus der WG-Küche von Paula Georgi und Helena Serbent ist als erstes Alex S.Aderhold zu Gast. Die Fotografin und Buchautorin erzählt, mit welchen Vorurteilen sie in ihrer Branche zu kämpfen hat, was das mit ihrem Privatleben zu tun hat oder eben auch nicht, warum alle Frauen schön sind und weshalb Aktfotografie nichts sexuelles sein muss. Ist Alex eine Nerdin? Das erfahrt ihr bei guter Musik aus dem Badezimmer von der Badband BLOND und Pfefferminzschnaps aus kleinen Bechern.
PSA! Stutenbiss Folge 1 ist da! Helena und Paula haben Fotografin Alex in Paulas damaliger Küche interviewt und es ist wundervoll, toll und lustig und so unglaublich cool diese Sache auf einem Bildschirm zu sehen. Kommenden Sonntag gibt es die nächste Folge. 20:30 Uhr, bei ALEX Berlin. Solltet ihr machen, Tatort ist eh nicht mehr zeitgemäß. Sagt der Typ der noch nie nen Tatort gesehen hat. Vertraut mir also.
Letzte Woche war ich in Wien. Schön war es da, zwei Comicläden abgeklappert, beide haben mich nicht wirklich beeindruckt. Runch Comics ist eher was für Action-Figuren Liebhabende und wird mit seiner Unordnung und der Lieblosigkeit mit der Comics in Ecken gestopft werden eher abschrecken. Der Comic-Treff Steiner ist deutlich liebevoller eingerichtet, erscheint aber teilweise sehr leer und wenig freundlich. Eine richtige Stöberatmosphäre hat sich hier nicht gebildet. Was gefunden habe ich trotzdem, in der Manga-Stöber-Kiste. Das fand der Mensch an der Kasse glaube ich weniger gut. Wie auch immer, wo wir gerade bei Comics sind. Es gab/gibt eine kleine Diskussion über „Critics“ in der amerikanischen Comicszene. Ihnen wird vorgeworfen sich nicht ausreichend mit den Illustrationen (Gibt es ein besseres Wort an dieser Stelle? Zeichnungen?) auseinanderzusetzen. Sie würden immer nur von Plot sprechen und die Zeichnungen links liegen lassen. Generell würden sie sich nicht genug mit dem Medium auskennen und das Medium einfach nicht verstehen.
Good read. The amount of ‚reviewers‘ who lack any understanding of the medium they’re supposed to be evaluating is staggering https://t.co/gblNhS0Oqs
Puh. Was ist denn ein Verständnis des Mediums? Sollte ich wissenschaftliche Werke zitieren können? Oder reicht es wenn ich weiß was ein Panel ist? Die Aussage ist so herrlich unspezifisch. Dazu kommt, dass Shalvey es nicht schafft ein einziges Beispiel für seine Aussage zu nennen. Wenn eine Person dafür sorgt, dass ich Interesse an einem Comic entwickle oder wenn sie Vorfreude weckt, dann ist es doch egal ob sie genau weiß welche Art von Tinte verwendet wurde oder? Oder geht es darum, dass Werke nicht positiv genug besprochen werden? In dem genannten Artikel geht es darum, dass Schreibende die Arbeit des Comicsmachens kennen sollten. Ich kann selbst Comics herstellen und demnach die Arbeit kennen die in einem Comic steckt, wenn ein schlechter Comic vor mir liegt ist er immer noch schlecht. Und wenn ich dieses Gefühl artikulieren kann und vielleicht zu Fakt machen kann, dann ist es irrelevant was ich vom Aufwand halte. Ich kann diesen hervorheben, aber macht das einen Unterschied bezüglich meiner Meinung? Nein. Da oft der Vergleich zum Film gezogen wird. Es ist mir absolut bewusst wie viel Arbeit in Rogue One geflossen ist, ich fand den Film trotzdem nicht gut. Wenn ich nicht wüsste wie viel Arbeit in dem Film steckt, würde ich ihn nicht besser finden. Ich drehe mich im Kreis. Andere Menschen sagen es so viel besser.
Wo wir gerade Comics kritisieren, Sarah Horrocks schreibt regelmäßig über Comics die bei Comixology in den Top 10 sind und nimmt sie auf wunderbare Art und Weise auseinander. Diesmal ist es Saga gewesen und ich muss ihr zustimmen. Die Serie verliert mich langsam aber sicher. Witchy ist ein wunderschöner Webcomic und er wird wieder fortgesetzt. Lynca Barry setzt sich mit Smartphones auseinander. Elke Schulze erzählt vom Autoren/Zeichner von „Vater & Sohn“ und seinem Leben zu Zeiten von Hitler und Konsorten. Hier wird der wissenschaftliche Diskurs von Publikationen im Internet auseinandergenommen. Amber Tambly hat keine Lust mehr darauf, dass ihr die Menschen nicht glauben, wenn sie erzählt wie ihr Männer nachstellen. Nachstellen ist an dieser Stelle ein sehr weiches Wort.
For women in America who come forward with stories of harassment, abuse and sexual assault, there are not two sides to every story, however noble that principle might seem. Women do not get to have a side. They get to have an interrogation. Too often, they are questioned mercilessly about whether their side is legitimate. Especially if that side happens to accuse a man of stature, then that woman has to consider the scrutiny and repercussions she’ll be subjected to by sharing her side.link
Nick Hanover setzt sich mit zweiten Chancen auseinander. Hier geht es um eben diese Männer die von ihrem Umfeld geschützt werden und trotz mehrmaligen Beschwerden weiter in ihrem Beruf arbeiten dürfen. Es geht auch um die Comics Industrie und sorgt dafür, dass „unwissende Kritiker“ zu einem winzigen Problem werden. Die New York Times hat eine wunderbare Sammlung von Fotos der Sonde „Cassini“ zusammengestellt. Hayao Miyazaki nennt seine 50 liebsten Kinderbücher. Cheryl Strayed erzählt von Trauer und der Sex Tapes Podcast setzt sich mit Eifersucht auseinander, wirklich eine tolle Folge. Selbiges gilt für die aktuelle Folge von Earhustle. Ich denke niemand konnte in der letzten Zeit an Ta-Nehisi Coates vorbeilaufen. Verdammt ist das schön, Jonathan Djob Nkonodo ist auch in der neuen Short Box vertreten! Oh diese Versuchung! Claire Napier interviewt Matt Hawkins über die Sexualität von Witchblade. Und auf einer kleinen Seite namens Coredoor werden Emma Rios und Hwei Lim über ihren gemeinsamen, großartigen Comic „Mirror“ befragt. Am Ende dieses Abschnitts illustriert Liana Frank ihre Auseinandersetzung zwischen dem richtigen Leben und ihrer Kunst.
Mini-Reviewsssss
01 Bone von Yrsa Daley-Ward (26.09. / $15 – Penguin Books)
Ich bin kein Mensch für Poesie. Es gab sicherlich mal Phasen, aber meistens hat mich die Sache abgeschreckt. Schuld hat sicherlich die Schule. Bone hat mich trotzdem angelächelt, es lag in einer Kiste voller Leseexemplare und landete demnach in meiner Tasche. Die Fahrt nach Hause, ganz hinten in der M1, den Blick abwechselnd zwischen nächtlichem Berlin und dem Buch, war traurig schön. Bone hat sicherlich kaum leicht zu verdauende Inhalte. Daley-Ward erzählt Geschichten, die zusammen von einer düsteren Kindheit und sehr viel Dunkelheit flüstern. In einfachen Worten erschafft sie Bilder und Szenen die lange anhalten und im Gedächtnis bleiben. Sie setzt sich mit Depressionen, mit Abhängigkeit, mit Liebe auseinander und schafft es jedes dieser Themen festzunageln. Ich habe die Sammlung zwei Mal gelesen, direkt hintereinander und werde ein drittes Mal nicht ausschließen. Ich kann Bone wärmstens empfehlen, gerade jetzt wo die Tage länger werden.
02 Hi-Fi Fight Club (Usdin, Vakueva, Flores, Nalty & Campbell – Boom! Box, $3,99)
Hi-Fi Fight Club erzählt von einem „Secret Teen Girl Vigilante Fight Club“. Bäm. Sold. Und es ist ein solider Comic. Chris ist eine gute Hauptfigur, unsicher, jung, verknallt in ihre Kollegin Maggie und ganz neu im örtlichen Plattenladen. Die Charaktere sind lebendig dargestellt und haben ihre verschiedenen Eigenschaften, die im ersten Heft ohne viel Gehabe vorgestellt werden. Der Plot ist nicht gerade tief, die Sängerin einer Band ist verschwunden und der STGVFG muss aushelfen. Generell liefert der Comic nicht viel Tiefgang, die Platten im „Vinyl Mayhem“ sind unbeschriftet, Chris hat Poster von namenlosen Bands in ihrem Zimmer. Wenigstens heißen die X-Men in dieser Darstellung der 90er „EX-Men“. Das positive Gefühl, dass diese Geschichte mit ihrer Diversität mitbringt könnte durch nostalgische Gefühle bereichert werden. Warum das nicht passiert erscheint unklar. Vielleicht hat es rechtliche Gründe, aber ein paar Spoofs auf damalige Platten wären willkommen gewesen. Die Welt von Hi-Fi Fight Club erscheint daher etwas leer, auch wenn sie luftig und wunderschön illustriert ist. Ein Comic der von Teenagerinnen erzählt die sich prügeln, könnte in meinen Augen ruhig noch etwas abgefahrener sein und mindestens etwas mehr mit den genutzten Stereotypen spielen. Aber hey, dass es ihn überhaupt gibt ist wunderbar.
03 Lazaretto (Chapman, Levang & Bidikar – Boom! Studios, $3,99)
Lazaretto dreht sich um zwei Neulinge in einem College, dass von einer schrecklichen Krankheit heimgesucht wird. Langsam baut sich ein unwohles Gefühl auf, unterstützt von den Schwierigkeiten der beiden Hauptcharaktere Charles und Tamara und den eindringlichen Illustrationen von Jey Levang. Letztere hat einen farbenfrohen, saftigen und luftigen Zeichenstil der, unterstützt von farbigen Akzenten, die kommende Krankheit und die wichtigen Akteure gekonnt aufzeigt. Die Verbreitung der Krankheit ist mit vereinzelten und zunehmenden Hustern und aktiver Nutzung von grünen Tönen bedrohlich und sicher dargestellt. Noch hat die Geschichte keine Überraschungen serviert, aber dafür gesorgt, dass ich weiterhin dabei bleiben will. Ich möchte wissen wie es Tamara und Charles ergeht und ich glaube, dass Chapman & Levang die richtigen sind für diese Geschichte.
COMICS!
Der Mittwoch war schon, aber falls ihr später hingeht oder erst nächste Woche, hier sind ein paar Empfehlungen! Da dieses Wesen jetzt schon viel zu groß und lang ist alles etwas kürzer.
Angelic #1 (Simon Spurrier & Caspar Wijngaard – Image Comics, $3,99)
Ich würde gerne mal in den Kopf von Simon Spurrier schauen. Was da drinnen so abgeht muss sehr faszinierend sein. Angelic ist super abgefahren, voller Farben und großer Ideen. Ein Heft, dass bis zur letzten Seite dichter wird und mehr und mehr Preis gibt. Wirklich gut.
Head Lopper #7 (Andrew MacLean & Jordie Bellaire – Image Comcis, $5,99)
Head Lopper ist ein großes Heft, wunderhübsch, ergreifend und auf eine gute Art und Weise simpel und sehr actionreich. MacLeans Stil wächst und die Farben von Bellaire heben das Heft auf einen einzigartigen Thron.
Bäm. Done. Wer liest das alles? Mag mir jemand Feedback geben? Bitte? <3