Es ist Zeit fĂŒr Geister, Horror und Gruselei. Beim Nerd Feuilleton reden wir ĂŒber unsere Lieblings-gruseligen-Medien.
Die zweite Staffel Castlevania ist drauĂen und gar wundervoll. Wir reden ĂŒber Warren Ellisâ Animationsserie, basierend auf der gleichnamigen Videospielreihe.AuĂerdem geben wir Tipps fĂŒr BĂŒcher, Filme und Games, die es zu dieser creepigen Jahreszeit zu konsumieren gilt.
Am gruseligsten sind ĂŒbrigens die Wortneuschöpfungen des Deutschen Olympischen Sport-Bundes, der eSport schnell mal zu âvirtuellen Sportartenâ und âeGamingâ aufteilt, um Counter-Strike und co. so die Anerkennung als ârichtigenâ Sport zu verwehren. Was der GAME Dachverband davon hĂ€lt und wie der eSport-Bund Deutschland darauf reagiert.
In ihrem neuen Album Fixed Ideals singen die Muncie Girls in einem Song namens „Bubble Bath“ vom Badengehen. Das Ding ist, dass die SĂ€ngering es nicht mag sich zu waschen, weil das Zeit kostet. Sie macht es, weil Erwachsene das so tun, aber die Erinnerungen an das kindliche sonntĂ€gliche Bad verfolgen sie bis heute. Im Hintergrund blĂ€st jemand in einen Strohalm, um ein Blubbern zu erzeugen. Als der Song vorbei ist, muss sie nach Luft schnappen. Das hier ist der 77. WEEKLY PLANET und ich hoffe ihr seid angeschnallt und habt die extra Stunde gut verschlafen!
„That one Difference between animals and humans is that humans rarely admit to themselves what it is they really want.“
Summerland war mir erst suspekt. Dann habe ich ein, zwei Reviews gelesen und gedacht, ja, das könnte was fĂŒr mich sein. „How do you catch a spy who’s already dead?“ ist die Catchphrase auf dem Leseexemplar. Eine gute Frage, Summerland beantwortet sie.
What up? Es war ein fantastischer Sonntag und es wird eine gute Woche. Denke ich. In dieser Ausgabe gibt es genug Lesestoff fĂŒr die ersten paar Tage auf der Arbeit und etwas Musik fĂŒr die Pause. Ihr seid also gut ausgestattet. Wir sehen uns auf der anderen Seite!
Zum Reeperbahnfestival haben wir Finna zu Sojajoghurt und Hummus in Anhs KĂŒche begrĂŒĂt und ĂŒber ihre Musicalausbildung, Unsicherheiten und ihre Albumproduktion gesprochen.
Finna hat schon immer ihr Ding gemacht. Sie hat die Musicalschule abgebrochen, um eigene Texte und Songs zu produzieren. Sie will nichts von der gespielten Coolness der Musikbranche wissen. Und ist in ihren Texten explizit politisch, denn Musik ist immer politisch und das ist klar und wichtig. FĂŒr ihre Texte nutzt sie ihr eigenes Leben, spricht von StĂ€rken, SchwĂ€chen, davon Mudda und Schlampe zu sein und davon, dass es da keinen Widerspruch gibt.
Momentan wird am ersten Album gewerkelt. Das soll klingen wie eine Mischung aus RânâB, Hip Hop und Punk und am besten soll ihre Musik andere empowern.
Der 13. Nerd Feuilleton kommt vollgepackt mit tollen Sachen daher. Ihr könnt unseren „Credit Cookie“ zum neuen Sony-/Marvelfilm Venom hören. Ist der dazugehörige Eminem Song ein Vorbote ĂŒber die QualitĂ€t des Films?
Das neue Spiel Red Dead Redemption 2 ist ein Monsterprojekt. Um Deadlines fĂŒr das neue Game einzuhalten, kommt auch schon mal die eine oder andere Ăberstunde auf die Entwickler*innen zu. Anstatt das aber als unangenehmen Umstand zu nehmen, spricht MitbegrĂŒnder Dan Houser fast romantisierend von den 100-Stunden-Wochen die einige Mitarbeiter machen. NatĂŒrlich freiwillig. Wir sprechen ĂŒber das ausschlaggebende Interview und ĂŒber die momentan angestrebte Schadensbegrenzung von Houser.
In einer geschlossenen VorfĂŒhrung auf der New Yorker Comic Con wurde der erste Trailer des Hellboy Reboots gezeigt. NatĂŒrlich wĂ€re das Internet nicht das Internet, wenn es nicht doch die ein oder andere Aufnahme raus geschafft haben sollte. Wir reden ĂŒber den Look, die Schauspieler*innen und das Feeling der ersten paar Minuten von Neil Marshalls Hellboy.
Die Bat-Missile. Waynes Brucie. Alfred. Ich mache hier nicht aus Jux und Dollerei wundervolle Puns zu Batmans GemĂ€cht. In der ursprĂŒnglichen Version von Batman Damned #1 aus dem September diesen Jahres, gab es tatsĂ€chlich eine Nacktszene von Bats, und sein Joker war voll zu sehen. Keine groĂe Sache denken sich die meisten Leute. Aber DC als Publisher konnte mĂ€nnliche Nacktheit nicht einfach stehen lassen und hat fĂŒr alle weiteren Versionen des Comics Batmans Red Hood wieder wegretuschieren lassen. Warum das Fans irritiert erfahrt ihr im Podcast.