Wir saßen mit Stefanie und Alexander in einem Café in Hamburg. Hier gab es Kuchen und Rührei und die beiden erzählten von ihrer Liebe zum Film, Marketing und der Stimme als extra Instrument. Am 2.11. erscheint ihr Debut Album „ANAANA“. Es läuft gerade im Hintergrund und ist ziemlich nice geworden. Tourdaten findet ihr nach dem Klick. Wir sehen uns dann in der Kantine?
„That one Difference between animals and humans is that humans rarely admit to themselves what it is they really want.“
Summerland war mir erst suspekt. Dann habe ich ein, zwei Reviews gelesen und gedacht, ja, das könnte was für mich sein. „How do you catch a spy who’s already dead?“ ist die Catchphrase auf dem Leseexemplar. Eine gute Frage, Summerland beantwortet sie.
What up? Es war ein fantastischer Sonntag und es wird eine gute Woche. Denke ich. In dieser Ausgabe gibt es genug Lesestoff für die ersten paar Tage auf der Arbeit und etwas Musik für die Pause. Ihr seid also gut ausgestattet. Wir sehen uns auf der anderen Seite!
Zum Reeperbahnfestival haben wir Finna zu Sojajoghurt und Hummus in Anhs Küche begrüßt und über ihre Musicalausbildung, Unsicherheiten und ihre Albumproduktion gesprochen.
Finna hat schon immer ihr Ding gemacht. Sie hat die Musicalschule abgebrochen, um eigene Texte und Songs zu produzieren. Sie will nichts von der gespielten Coolness der Musikbranche wissen. Und ist in ihren Texten explizit politisch, denn Musik ist immer politisch und das ist klar und wichtig. Für ihre Texte nutzt sie ihr eigenes Leben, spricht von Stärken, Schwächen, davon Mudda und Schlampe zu sein und davon, dass es da keinen Widerspruch gibt.
Momentan wird am ersten Album gewerkelt. Das soll klingen wie eine Mischung aus R’n’B, Hip Hop und Punk und am besten soll ihre Musik andere empowern.
Der 13. Nerd Feuilleton kommt vollgepackt mit tollen Sachen daher. Ihr könnt unseren „Credit Cookie“ zum neuen Sony-/Marvelfilm Venom hören. Ist der dazugehörige Eminem Song ein Vorbote über die Qualität des Films?
Das neue Spiel Red Dead Redemption 2 ist ein Monsterprojekt. Um Deadlines für das neue Game einzuhalten, kommt auch schon mal die eine oder andere Überstunde auf die Entwickler*innen zu. Anstatt das aber als unangenehmen Umstand zu nehmen, spricht Mitbegründer Dan Houser fast romantisierend von den 100-Stunden-Wochen die einige Mitarbeiter machen. Natürlich freiwillig. Wir sprechen über das ausschlaggebende Interview und über die momentan angestrebte Schadensbegrenzung von Houser.
In einer geschlossenen Vorführung auf der New Yorker Comic Con wurde der erste Trailer des Hellboy Reboots gezeigt. Natürlich wäre das Internet nicht das Internet, wenn es nicht doch die ein oder andere Aufnahme raus geschafft haben sollte. Wir reden über den Look, die Schauspieler*innen und das Feeling der ersten paar Minuten von Neil Marshalls Hellboy.
Die Bat-Missile. Waynes Brucie. Alfred. Ich mache hier nicht aus Jux und Dollerei wundervolle Puns zu Batmans Gemächt. In der ursprünglichen Version von Batman Damned #1 aus dem September diesen Jahres, gab es tatsächlich eine Nacktszene von Bats, und sein Joker war voll zu sehen. Keine große Sache denken sich die meisten Leute. Aber DC als Publisher konnte männliche Nacktheit nicht einfach stehen lassen und hat für alle weiteren Versionen des Comics Batmans Red Hood wieder wegretuschieren lassen. Warum das Fans irritiert erfahrt ihr im Podcast.
Willkommen! Mein Kopf ist Matsch, aber die gute Sorte. Die Sorte von Matsch, die erst nach einer wirklich angenehmen und schön langen Dungeons & Dragons Session zu Stande kommt. Es war wunderbar. Also, weniger ist mehr. Ein paar Links, ein paar schöne Bilder und schon ist dieser Spaß wieder vorbei. Auf gehts!
Kala Brisella sind ziemlich fantastisch. Ihr neues Album heißt Ghost es ist ein Zeichen von einer Band, die stetig nach vorne geht. Hier ist Raum für Veränderungen. Und den haben die drei genutzt, um ein Album zu schneidern, dass mindestens Paula nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Live sind sie auch verdammt gut, das hat ein Konzert in Hamburg bestätigt. Und diejenigen, die auf dem sagenumwobenen Konzert im Internet Explorer waren, können das sicherlich bestätigen. Also, Ghost heißt das Album und ihr solltet es euch direkt nach diesem Interview anhören!