Noch nie habe ich einen Kinosaal so still erlebt, wie nach den letzten Sekunden von BlackKKLansmen. Außerdem wird in diesem WEEKLY PLANET Salat frittiert und von den Beatsteaks geschwärmt. Los gehts!
Disenchantment UND #VisibleWomen – Nerd Feuilleton #9
Matt Groenings neue Animationsserie Disenchantment ist wie Simspsons aber in (Mittel)alt. Im NERD FEUILLETON Podcast reden wir deshalb über Nostalgie und Empowerment.
Wir sprechen außerdem über #visiblewomen, einem Twitter-Hashtag das Illustratorinnen helfen soll, sichtbar zu werden. Wir sprechen über die Entstehung und schwärmen von unglaublichen Talenten.

REVIEW: DREADFUL COMPANY VON VIVIAN SHAW
Ich schätze manche Bücher sind ein Event. Martins Winds of Winter zum Beispiel. Andere Bücher sind ein persönliches Event, sie wurden irgendwann angekündigt, setzten eine tolle Geschichte fort und hätten eigentlich am 31. Juli am Laden stehen sollen. Dreadful Company hat sich eine Woche länger Zeit gelassen und mich vorher unbekannt Zustände durchstehen lassen. Dann war das Buch da und es war großartig.
WEEKLY PLANET #69 – DREADFUL COMPANY IN SHEETS
Gestern habe ich einen Schnuller ganze fünf Meter weit gespuckt. Darauf kann ich schon Mal stolz sein denke ich. Oder etwa nicht? Das hier ist der WEEKLY PLANET #69, es wird noch merkwürdiger.
NINJA PIRATE BROADCAST – DAS LACHEN BLEIBT IM HALSE STECKEN
Wir sprechen über die australische Serie Please like Me, das (Comedy)-Feature Nanette und den Comic Sheets. Ganz nebenbei versucht Maurice nicht einzuschlafen und Lele überlegt sich ein paar Comicempfehlungen. Euch ist dieser Beschreibungstext zu wirr? Dann hört die Sendung!

INTERVIEW MIT ANNIKA, BOOKERIN VOM MS DOCKVILLE
Ein Interview mit Annika, die für das Booking des MS Dockville Festivals zuständig ist. Aus 300 Anfragen werden 150 Bands für ein hoffentlich tolles Festival. Es ging um den Auswahlprozess, um Annikas Werdegang und um ne Menge mehr. Einzelne Tickets gibt es noch!

REVIEW: ALICE ISN’T DEAD VON JOSEPH FINK
Joseph Finks Alice Isn’t Dead dreht sich um die großen und die kleinen Dinge. Es geht um den Hass, der die Menschen verändert und zu Monstern werden lässt. Der nie aufhören wird und immer neuen Nährboden findet. Um die Liebe, die Menschen unmögliches vollbringen lassen. Aber auch um große Leere zwischen den Bundesstaaten der USA, den Strip Malls und ihren Parkplätzen. Alice Isn’t Dead ist ein Buch, dass sich gemütlich in die Horror-Ecke setzt und so zeitgemäß ist, wie ein Buch über eine Frau, die ihre totgeglaubte Frau sucht und dabei von verformten Monstermännern gejagt wird, sein kann.